
Die Morgensonne bricht durch das dichte Grün auf der Klinge der Sarchhalde.
Nur ein paar Schritte auf dem asphaltierten Weg und schon hat man den Lärm der Stadt hinter sich gelassen, steht in der Sarchhalde, einem Teil des Käsenbachtals in Tübingen. Obstbaumwiesen, Gemüsebeete, Bienenstöcke, Weinbergmauern, ein kühler Bach, der tief unten an der Sarchhalde vorbeifließt. Drei Kühe, die einträchtig nebeneinander grasen. Sie stehen auf der Weide des einzigen innerstädtischen Bauernhofes.
Die Unikliniken wollen drei Forschungsgebäude in das Idyll bauen. Die Bürgerinitiative Käsenbachtal wehrt sich dagegen.

Streuobstwiese in der Sarchhalde

Einträchtig: die drei Kühe auf der Weide des einzigen innerstädtischen Bauernhofes.

Die ehemalige Hopfenhütte dient heute als Geräteschuppen.

Orchidee

Im Dickicht kaum auszumachen: der Käsenbach

Geweihe von Hirschkäfern.
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